MOND PHASE

Elisabeth Leopold

Schreiben

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Yoga

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INFO

hi@lisa-leopold.com

Als Kuratorin, Dramaturgin und Yogalehrerin arbeite ich vorrangig im Feld des zeitgenössischen Tanzes und der Performance-Kunst in Berlin. Neben einem BA in Theater-, Film- und Medienwissenschaft und einem MA in Performance Studies habe ich auch einen praktischen Hintergrund im Tanz. Dazu kommen Erfahrungen in der Produktionsleitung, im Tanzjournalismus und der Tanzwissenschaft.

Die Verbindung zwischen Bewegung, eigener Körperwahrnehmung und theoretischen Auseinandersetzungen ist für mich essentiell und unausweichlich mit dem Betrachten und Erleben von Kunst verbunden.

Körper und Geist im Zusammenspiel zu sehen leitet mich auch in meiner eigenen Arbeit an, als Kuratorin, Dramaturgin und im Schreiben über Tanz. Es hat zudem auch eine inhärente politische Dimension. Zu Sein – im eigenen Körper in Zeit und Raum – ist Voraussetzung dafür präsent zu sein, die Stimme erheben zu können und im jeweiligen  zeitgenössischen Kontext zu agieren.

Aktuelle Probleme und Bedrohungen sind meiner Meinung nach nur durch Akte der Kameradschaft, des respektvollen und verantwortungsbewußten Miteinander zu bewältigen. Das lässt sich vor allem in der Darstellenden Kunst, und insbesondere in der Arbeit mit Körper und Bewegung finden.

Impressum | Datenschutz

Elisabeth Leopold

Schreiben
KURATIEreN & DRAMATURGIE
YOGA
hi@lisa-leopold.com+49 (0) 157 303 07256

Als Kuratorin, Dramaturgin und Yogalehrerin arbeite ich vorrangig im Feld des zeitgenössischen Tanzes und der Performance-Kunst in Berlin. Neben einem BA in Theater-, Film- und Medienwissenschaft und einem MA in Performance Studies habe ich auch einen praktischen Hintergrund im Tanz. Dazu kommen Erfahrungen in der Produktionsleitung, im Tanzjournalismus und der Tanzwissenschaft.

Die Verbindung zwischen Bewegung, eigener Körperwahrnehmung und theoretischen Auseinandersetzungen ist für mich essentiell und unausweichlich mit dem Betrachten und Erleben von Kunst verbunden.

Körper und Geist im Zusammenspiel zu sehen leitet mich auch in meiner eigenen Arbeit an, als Kuratorin, Dramaturgin und im Schreiben über Tanz. Es hat zudem auch eine inhärente politische Dimension. Zu Sein – im eigenen Körper in Zeit und Raum – ist Voraussetzung dafür präsent zu sein, die Stimme erheben zu können und im jeweiligen  zeitgenössischen Kontext zu agieren.

Aktuelle Probleme und Bedrohungen sind meiner Meinung nach nur durch Akte der Kameradschaft, des respektvollen und verantwortungsbewußten Miteinander zu bewältigen. Das lässt sich vor allem in der Darstellenden Kunst, und insbesondere in der Arbeit mit Körper und Bewegung finden.

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